Das Einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das
Miteinanderteilen.
Mutter Theresa
Was Seesterne mit Reis zu tun haben? Jede Menge! Vielleicht kennst du bereits folgende Geschichte:
Unsere Philosophie
Wir können nicht von einem Tag auf den anderen den Hunger der Welt bekämpfen. Aber wir können einen ersten Schritt gehen. Eine einzelne Familie unterstützen. Einen einzigen Sack Reis verschenken. Den Hunger eines einzigen Menschen stillen. Für diesen Menschen, für diesen Tag macht das einen Unterschied.
Wir können nicht in einem kompletten Land allen, die durch COVID-19 ihren Job verloren und plötzlich weder Einkommen noch Nahrung haben, Unterstützung zukommen lassen.
Aber wir können es für diesen einen Tuk Tuk Fahrer tun, der mit dem eingebrochenen Tourismus tagein tagaus in seinem Wagen vergeblich auf Kundschaft wartet und sich sorgt wie er seine Frau und die 3 Kinder zu Hause ernähren soll. Wir können es für diese eine Imbiss-Besitzerin tun, die mit dem Lockdown in ihrem Ort keine Kundschaft mehr bekommt und nun selbst nicht mehr weiß ob sie am nächsten Tag etwas zum Mittagessen haben wird.
All diese Geschichten sind real. Diesen beiden Menschen konnten wir bereits helfen. Mit einem Sack Reis. Und er schenkt ihnen nicht nur das Gefühl eines wohlig gefüllten Magens, sondern weitaus mehr: Sie fühlen sich gesehen, wertgeschätzt, es gibt ihnen Hoffnung. Sie sind gerührt, dass sich andere Menschen so um ihr Wohl sorgen und sie unterstützen möchten.
Und wir? Wir sind ebenfalls gerührt. Denn wir bekommen das schönste Lächeln der Dankbarkeit, das man sich vorstellen kann.